Raumverwaltung & Körpersprachliches Arbeiten mit Hund?

Unter Raumverwaltung verstehen die Trainer das Blockieren des Hundes durch eine drohende Körperhaltung oder den Körper, um seinen Bewegungsradius einzuschränken. Begründet wird so ein dominantes menschliches Verhalten mit der Körpersprache zweier Hunde: „Doch Hunde wissen sehr wohl, dass wir keine Hunde sind. Die filigrane und feine Sprache, die zwei Hunde miteinander teilen, können wir niemals nachahmen“, erklärt die Verhaltensberaterin. Jene Körpersprache, die ein Mensch seinem Hund gegenüber zeige, sei also immer viel zu grob und könne durch ihre Härte gar nicht als freundliche Kommunikation verstanden werden. 

 

Wissenschaftler*innen und Verhaltensforscher*innen betonen, dass die Interaktionen zwischen Mensch und Hund eher auf gegenseitigem Respekt, Vertrauen und positiver Verstärkung basieren sollten, anstatt auf autoritärer Dominanz. Um eine gesunde Beziehung zwischen Mensch und Hund aufzubauen, sollten positive Verstärkung und Verhaltensmodifikation bevorzugt werden.

 

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